Dank der Fortschritte in der Solartechnologie und der damit verbundenen Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit entscheiden sich immer mehr Eigenheimbesitzer für private Solaranlagen, um Geld zu sparen und ihren CO2-Fußabdruck zu verringern.
Ein wichtiger Bestandteil jeder Solaranlage für Privathaushalte sind die Solarzellen. Sie speichern überschüssige Sonnenenergie für die spätere Nutzung. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen die besten Solaranlagen vor, damit Sie die passende Anlage für Ihr Zuhause finden.
Damit Solarbatterien für den Einsatz in Wohngebäuden geeignet sind, müssen sie eine Reihe von Anforderungen erfüllen, wie etwa häufiges Laden, unregelmäßiges Laden und instabile Stromversorgung.
Angesichts der großen Auswahl auf dem Markt kann die Entscheidung für die passende Solarzelle für Ihre Bedürfnisse eine Herausforderung sein. Von der Batteriekapazität über die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme bis hin zur Kompatibilität mit vorhandenen Solarmodulen – wir erklären Ihnen alles, was Sie für eine fundierte Entscheidung wissen müssen.
Deep-Cycle-Blei-Säure-Batterien sind seit Jahrzehnten weltweit erprobt und bewährt und werden seit langem in den Bereichen erneuerbare Energien und netzunabhängige Anwendungen eingesetzt.
Im Allgemeinen sind AGM-Batterien auf dem Markt nicht für Tiefentladung ausgelegt, sondern dienen ausschließlich der Notstromversorgung oder einem doppelten Zweck, beispielsweise als Notstromversorgung.
Es gibt jedoch neuere AGMs, die speziell für die Tiefenzirkulation entwickelt wurden und eine bessere Leistung und Gesamtenergieausbeute bieten. Im Vergleich zu Gelbatterien sind diese neuen AGMs die bessere Wahl für Anwendungen im Bereich erneuerbarer Energien.
Es kann schwierig sein, den Zeitpunkt für den Austausch dieser Batterien zu bestimmen, da die Lebensdauer der Batterien von ihrer Installation und Wartung abhängt.
Batteriegehäuse müssen belüftet werden, um eine gefährliche Wasserstoffkonzentration zu verhindern. Nasse Blei-Säure-Batterien müssen regelmäßig ausgetauscht werden, da der Elektrolyt, der die Batterieplatten durchflutet, beim Laden verdunstet.
AGM- und Gel-Batterien hingegen sind wartungsarm, da sie wieder zusammengebaut werden können. Sie wandeln intern Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser um.
Da sie keine freien Säuren enthalten, können sie außerdem in jeder Position angewendet werden, außer kopfüber.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Installation von Batterien, da sich Solaranlagen oft in schwer zugänglichen Gebieten befinden.
Die Kosten pro Kilowattstunde dürften zwischen 500 und 950 US-Dollar liegen, da sie Batteriemanagementsysteme benötigen, so Analysten der Deutschen Bank. Ein Batteriemanagementsystem verhindert Überladung und Entladung, indem es Temperatur und Spannung jeder Batterie überwacht.
Einige Hersteller weisen jedoch darauf hin, dass sich die Kosten einiger Peripheriegeräte durch die Auswahl des richtigen Akkus senken lassen.
Lithium-Ionen-Batterien bieten über ihre Lebensdauer mehr Zyklen als Blei-Säure-Batterien. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch eine hohe Entlade-/Ladeeffizienz aus, wodurch mehr Energie für Solaranlagen gewonnen werden kann. Bei Nichtgebrauch verlieren sie zudem weniger Kapazität.
Diese Batterien sind leicht und in sich geschlossen, sodass sie einfach zu installieren und auszutauschen sind. Sie können im Innen- oder Außenbereich an der Wand montiert werden und sind aufgrund ihrer Langlebigkeit wartungsfrei und erfordern keine Nachfüllung.
Vanadium-Redox-Flow-Batterien gelten als modern und stellen eine weitere Speicheroption dar. Es wird erwartet, dass die Kosten um 300-500 US-Dollar/kWh sinken.
Einige Entwickler haben Wege gefunden, die Leistungsdichte zu erhöhen und so die Kosten weiter zu senken. Darüber hinaus gibt es integrierte Leistungsschaltkreise, die die Entlade- und Ladevorgänge kosteneffizient steuern können.
Allerdings erfordert es Bauraum, da Sensoren, Pumpen, eine Sekundärhülle und eine Steuereinheit erforderlich sind.
Diese Batterien halten länger als andere Batterien, da ihre Lebensdauer mit der Zeit nicht abnimmt. Die Batteriegröße kann zudem durch Zugabe weiterer Elektrolyte erhöht werden. Da sie keine Zyklenbegrenzung haben, beeinträchtigt Laden und Entladen ihre Lebensdauer nicht.
Bei der Wahl der passenden Solarzelle hilft Ihnen der Größenrechner bei der Planung Ihres Strombedarfs. Berücksichtigen Sie dabei auch Preis, Kapazität, Spannung und Batterielaufzeit.
Ein niedriger Preis ist attraktiv, aber Sie sollten niemals auf Qualität verzichten. Eine höhere Kapazität bedeutet, dass die Batterie mehr Energie speichern kann.
Die Batteriespannung muss den Systemanforderungen entsprechen und vor allem muss berücksichtigt werden, wie viele Lade-/Entladezyklen die Batterie aushält, bevor ihre Kapazität auf einen bestimmten Prozentsatz ihrer Nennkapazität sinkt.
Hausbesitzer, die über die Speicherung von Solarenergie nachdenken, müssen vor ihrer Entscheidung mehrere Schlüsselfaktoren abwägen. Die entscheidende Frage ist: Wie viel Notstromversorgung benötigen Sie? Dies hilft bei der Bestimmung der benötigten Systemgröße.
Zweitens sollten Sie überlegen, welcher Wechselrichtertyp mit Ihren vorhandenen Solarmodulen kompatibel ist. Manche Systeme benötigen einen separaten Wechselrichter, andere verfügen über einen integrierten Wechselrichter.
Sie müssen auch entscheiden, ob Sie eine Solaranlage wünschen, die in Zukunft erweitert werden kann, oder ob Sie mit der Größe der Anlage, die Sie jetzt kaufen, zufrieden sind.
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Veröffentlichungszeit: 06.12.2023